Nach dem Taifun: ACS lieferte 500 Tonnen Hilfsgüter auf die Insel Guam

Mehr als 500 Tonnen Hilfsgüter wurden im Mai und Juni mit Hilfe von Charterflügen auf die Insel Guam transportiert. Air Charter Service (ACS), der führende Broker für Flugzeugcharter, organisierte die Lieferungen, nachdem Ende Mai der Taifun „Mawar“ die Pazifikinsel und die umliegende Region schwer getroffen hatte. 

Ben Dinsdale, Director of Government and Humanitarian Services von ACS: „Mawar war der schlimmste Wirbelsturm, den Guam in mehr als 20 Jahren erlebt hat, und forderte tragischerweise auch Menschenleben. Die Windgeschwindigkeiten erreichten 260 Kilometer (160 Meilen) pro Stunde, und in drei Stunden fiel ein halber Meter Regen.“

„Nach den erheblichen Schäden durch den Wirbelsturm wurden wir gebeten, Hilfsgüter wie Generatoren, Wassertanks, Traktoren und Lastwagen auf die Insel zu transportieren. Unsere Teams in New York und Houston organisierten acht Charterflüge mit verschiedenen Flugzeugmodellen, darunter eine McDonnell Douglas MD-11, eine Boeing B747s und eine Antonov AN-124s. Die meisten Flüge mussten aufgrund der großen Nutzlasten und der 9.600 Kilometer (6.000 Meilen) Entfernung zwischen der amerikanischen Westküste und Guam einen Zwischenstopp in Hawaii einlegen.“

„In den Wochen nach der Katastrophe haben wir mit unseren Charterflügen insgesamt 500 Tonnen Fracht in die Region gebracht. Einer unserer Mitarbeiter aus Miami flog mit der ersten Antonov AN-124 auf die Insel, um sicherzustellen, dass alle Lieferungen reibungslos zugestellt werden."