Ein flexibler Charter für den Skiurlaub eines Finanzunternehmers
Der persönliche Assistent des Direktors eines Finanzunternehmens beauftragte uns damit, für dessen jährlichen Skiurlaub mit Freunden den Flug von Großbritannien in die Schweiz zu organisieren. Da die Gruppe noch nicht wusste, mit wie viel Gepäck sie reisen würde, mussten wir ein Flugzeug mit ausreichend Platz für Koffer, Skier sowie weitere Gegenstände arrangieren.
Our Solution
Route: Luton > Sitten
Aircraft: Embraer Lineage 1000
Für diesen Charter organisierte unser Team ein Flugzeug bei einem Betreiber, der über eine ganze Flotte von Business Jets verfügte. Dadurch konnten wir unserem Kunden gewährleisten, dass sich selbst im Falle eines unvorhergesehenen Problems schnell ein Ersatzflugzeug beschaffen ließe.
Eine Embraer Lineage 1000 war die geräumigste Option für diese 15-köpfige Gruppe und der große Gepäckraum bot die erforderliche Flexibilität.
Die Passagiere stammten aus unterschiedlichen Ländern, darunter aus den USA, der Schweiz, Dänemark und Kuwait, weshalb wir dem Kunden auch beim Besorgen der erforderlichen Visa halfen.
The Finer Details
Verfügbarkeit von Flugzeugen: Unser Kunde wollte ursprünglich bei einem anderen Unternehmen einen Privatjet chartern. Dieses konnte allerdings kein geeignetes Flugzeug organisieren. Dagegen haben wir als global führender Broker weltweit Zugang zu tausenden von Flugzeugen, die sich chartern lassen, und konnten daher schnell eine passende Lösung finden.
Betreuung vor Ort: Zwei Mitarbeiter waren persönlich am Flughafen, um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Alle Passagiere konnten ohne Probleme einchecken und an Bord gehen. Außerdem hinterlegten sie für den Rückflug der Gruppe Kopien der Visa im Terminal.
Maßgeschneiderte Lösungen: Die Passagiere reisten mit mehreren Magnumflaschen Champagner und zahlreichen Kisten, in denen sich Lebensmittel befanden. Dank unserer vorausschauenden Planung konnte alles bequem im Gepäckraum verstaut werden.
Schnelles Handeln: Aufgrund von schlechtem Wetter in Sitten hätte der Flug zu einem anderen Flughafen umgeleitet werden können. Um dies zu vermeiden, setzte sich unser Team mit der Crew in Verbindung. Das Flugzeug flog daraufhin etwas langsamer und gewann die notwendige Zeit, bis sich das Wetter wieder besserte.